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Presse

„Wir werden KI nie vertrauen können“ – sagt ein Digitalethiker, der es wissen muss. Christoph Holz sieht in der künstlichen Intelligenz keinen Verführer, sondern einen Spiegel: Sie zeigt uns unsere eigenen Schwächen – und wir schieben die Schuld lieber auf Maschinen. Warum er Populismus, Psychopathen und Elon Musk in einem Atemzug nennt, warum Ethik kein Feigenblatt, sondern Pflichtstoff ist – und warum Europa Gefahr läuft, bei der KI nur Zuschauer zu sein:

Lieferwagen, die nie leer fahren. Müll, der sich selbst trennt. Und Pizza aus dem fahrenden Roboter-Restaurant. Klingt nach Zukunftsmusik? Christoph Holz sieht in diesen Visionen ganz reale Antworten auf große Herausforderungen unserer Zeit – vom Fahrermangel bis zur Müllflut.

Technologie trifft PraxisBeim IT-Event addSUCCESS in Klagenfurt versammelten sich über 200 IT-Interessierte, um aktuelle Trends der digitalen Transformation zu beleuchten. Veranstaltet von addIT, einer Tochtergesellschaft von Atos, bot die Konferenz tiefgehende Einblicke in Themen wie Blockchain, Künstliche Intelligenz und IoT. Experten von addIT, Atos und Partnerunternehmen wie Check Point, Cisco und SAP lieferten praxisnahe Antworten auf zentrale Fragen der Digitalisierung.

Interview mit Digitalisierungsexperte Christoph Holz Auf Einladung des Katholischen Familienverbandes kommt Digitalisierungsexperte Christoph Holz nach Salzburg. Im Gespräch mit dem Rupertusblatt gibt er Einblicke in die Auswirkungen der Digitalisierung auf unser Leben.

Überall hört man von Künstlicher Intelligenz – aber was bedeutet das eigentlich für unsere Arbeit? Wird KI uns ersetzen oder uns vielmehr entlasten?

Wie hat Facebook in den letzten 15 Jahren unser Zusammenleben verändert? Schafft das Netzwerk noch einen Imagewandel oder ist es bereits Geschichte? Christoph Holz analysiert den „größten Staat der Welt“.

Früher war es die Dampfmaschine, die die Menschen zwang, ihre Webstühle zu Hause stehen zu lassen und in die Fabrik zu gehen. Später war es das Fließband, das sich erst durchsetzte, als eine ganze Generation von Ingenieur:innen ausgestorben war – weil sie an ihrem alten Wissen festhielten. Heute stehen wir vor einer ähnlichen Zeitenwende: Die Digitalisierung beendet nicht nur die industrielle Revolution, sie stellt auch die Fabrik selbst infrage.
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