KI und die Zukunft der Arbeitswelt: Chancen statt Angst

Wie verändert Künstliche Intelligenz unsere Arbeit – und was bleibt für uns Menschen? In seinem aktuellen Beitrag erklärt der Informatiker und Digitalexperte Christoph Holz, warum KI kein Jobkiller, sondern vielmehr ein Befreier sein kann. Automatisierung nimmt monotonen, belastenden Tätigkeiten den Schrecken, während wir uns auf das Wesentliche konzentrieren dürfen: Empathie, Kreativität und Verantwortung.

Holz gibt ein klares Statement ab:
„Was bleibt, ist das Zwischenmenschliche.“
Denn Maschinen können Datenberge analysieren, aber kein Mitgefühl empfinden oder ethische Verantwortung übernehmen. Schon heute raten Mediziner, sich auf Felder zu spezialisieren, in denen menschliche Qualitäten unerlässlich sind.

Für Christoph ist die Zukunft kein Grund zur Sorge, sondern eine Einladung zum Experimentieren und Gestalten. Wer die Chancen sieht, statt in der Angst zu verharren, kann die digitale Transformation als menschliche Chance begreifen. Denn in einer zunehmend automatisierten Welt wird genau das Menschliche zum wichtigsten Gut.

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