Die Zukunft der Gemeinden: Autonome Mobilität, smarte Daseinsvorsorge und mehr

Wie werden wir uns in Zukunft fortbewegen, arbeiten und leben? Welche Rolle spielen Künstliche Intelligenz und autonome Systeme in unserem Alltag? In meinem aktuellen Artikel "Die Gemeinde der Zukunft", erschienen am 27. November 2024 in Der Standard, werfe ich einen Blick auf innovative Mobilitätskonzepte und deren gesellschaftliche Auswirkungen.

Während selbstfahrende Taxis in Metropolen wie San Francisco längst Alltag sind, fehlt in vielen ländlichen Regionen noch immer eine effiziente, flexible Verkehrslösung. Doch das wird sich ändern: Autonome Kleinbusse könnten bald genau dann fahren, wenn sie gebraucht werden – rund um die Uhr und ohne starren Fahrplan. Auch mobile Recyclingstationen, die Wertstoffe direkt an der Haustür abholen, sind mehr als nur eine Idee: Sie könnten stationäre Sammelstellen ersetzen und das Gemeindebudget erheblich entlasten.

Besonders spannend ist die Frage, wie sich diese technologischen Entwicklungen auf unsere sozialen Strukturen auswirken. Werden wir in Zukunft wieder stärker in Gemeinden leben, anstatt uns in anonymen Großstädten zu verlieren? Können autonome Gaststätten, sogenannte selbstfahrende Beisl, das soziale Miteinander in ländlichen Regionen stärken? Und was bedeutet es für das Gesundheitswesen, wenn mobile Krankenhäuser und Pflegeroboter eine Betreuung dort ermöglichen, wo Menschen sich am wohlsten fühlen – zu Hause?

In meinem Artikel diskutiere ich diese und weitere Fragen rund um die Zukunft der Daseinsvorsorge. Ich lade euch ein, einen Blick in eine mögliche Zukunft zu werfen – und vielleicht auch eure eigenen Gedanken dazu zu teilen.

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